Die Magnetresonanztomographie (MR bzw. MRT) fertigt von jedem Patienten ein Schnittbild des Körperinneren an. Dies geschieht, im Gegensatz zur Computertomographie (CT), mittels elektromagnetischen Wellen. Das heißt, hier kommen keine Röntgenstrahlen zum Einsatz.
Unter Zuhilfenahme einer Magnetresonanztomographie können viele unterschiedliche Erkrankungen, wie zum Beispiel der Wirbelsäule oder der Blutgefäße, gut erkannt und in Form von Bildern, dargestellt werden.
Unser Institut arbeitet mit dem weltweit ersten volldigitalen Breitband-MRT-System, dem Philips „Ingenia“ in einer Magnetfeldstärke von 3,0 Tesla – doppelt so stark wie herkömmliche Systeme.
2017 wurde das System auf den Letztzustand der Entwicklung gebracht und ergänzt. Seither können Bildstörungen, welche durch Patientenbewegung oder Implantate hervorgerufen werden, besser vermieden werden.
Sie werden zu Beginn gebeten, alle metallischen Gegenstände, unter anderem Schmuck, Zahnersatz, Mobiltelefon sowie Hörgeräte und auch Scheck- und Kreditkarten, in der Kabine zu deponieren.
In manchen Fällen wird Ihnen während der Untersuchung ein Kontrastmittel intravenös verabreicht. Falls ein Kontrastmittel verabreicht wird, sollte der Patient an diesem Tag nach der Untersuchung mindestens 2 Liter Wasser trinken. Bei gewissen Untersuchungen sollte der Patient nüchtern kommen. Dies wird bei der Terminvergabe vereinbart.
Sämtliche Unterlagen sind beim Termin mitzubringen!!!!
Institutseigene Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Zufahrt erfolgt über die Krankenhausgasse.